Edelmetall-Studie 2022 der HSG und philoro

Einführung

Von Mai bis Juni 2022 führte das Institut für Marketing und Customer Insight der Universität St. Gallen (HSG) eine schweizweite Studie zur Einstellung von Konsumentinnen und Konsumenten gegenüber physischen Edelmetallen als Anlageform durch. Es wurden 1‘024 Erwachsene aus der deutsch-, französisch- und italienisch-sprachigen Schweiz online befragt. Die Stichprobe ist repräsentativ. Mittels von Quoten konnte eine grosse Strukturähnlichkeit zur Schweizer Bevölkerung erzielt werden. Zusätzlich wurde eine für die Schweiz repräsentative Ad Hoc-Befragung mit einer Stichprobengrösse von 4058 Befragten Personen zusammen mit dem Marktforschungsinstitut LINK durchgeführt, um den durchschnittlichen physischen Goldbesitz im schweizweiten Vergleich zu ermitteln. Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.

In der Edelmetall-Studie 2022 werden alle Fragestellungen granular im Hinblick auf Alter, Geschlecht, Einkommen, Sprachregion und Bildungsstand der befragten Personen analysiert. Zusätzlich werden Veränderungen der Ergebnisse im Verhältnis zu den Vorjahren dargestellt.

STICHPROBE DER SCHWEIZWEITEN STUDIE:

REPRÄSENTATIVE STICHPROBE MIT 1024 BEFRAGTEN

ERHEBUNGSZEITRAUM: Mai – Juni 2022

BELIEBTE ANLAGEFORMEN UND BEDEUTUNG VON EDELMETALLEN

Edelmetalle erfreuen sich hoher Beliebtheit und spielen als Anlageform eine wichtige Rolle in der Schweiz. So beurteilen 67 % der Schweizer Bevölkerung Edelmetalle als eine sinnvolle Anlagemöglichkeit. Neben 23,8 % Befragten, die neutral zu Edelmetallen eingestellt sind, beurteilen lediglich 9,2 % diese als eine wenig sinnvolle Anlagemöglichkeit. Damit stehen Edelmetalle im Ranking der beliebtesten Anlagemöglichkeiten an erster Stelle und haben innerhalb der letzten drei Jahre an Beliebtheit gewonnen – von 60,5 % (2019) auf 65,2 % (2022). Lediglich in der französischsprachigen Schweiz ist die Beliebt-heit im Verhältnis zu den letzten Jahren leicht gesunken: Dort werden Edelmetalle 2022 von nur noch 50,4 % aller Befragten als eher sinnvoll eingestuft.

Zusätzlich besteht eine hohe Beliebtheit in jungen Altersgruppen. So beurteilen Männer und Frauen zwischen 18 und 29 Jahren die Sinnhaftigkeit von Edelmetallen als Anlage auf einer Skala von 1 (gar nicht sinnvoll) bis 5 (sehr sinnvoll) mit einer 3,8. Die höchste Bewertung kommt von den Befragten zwischen 30 und 39 Jahren.

Grosser Beliebtheit erfreuen sich zudem Immobilien, die von 50,2 % als sinnvolle Wertanlage eingeschätzt werden. Aktien (32,9 %), Giro- und Sparkonten (26,7 %) und Fonds (24,9 %) werden ebenfalls als sinnvolle Anlagemöglichkeiten wahr-genommen. Hingegen werden Kryptowährungen (17,9 %), Renten- und Lebensversicherungen (16,6 %) und Rohstoffe (11,5 %) weniger häufig genannt. (Bundes-)Anleihen/Obligationen (7,4 %), Tagesgeld/Festgeld (7,2 %) und Derivate: Optionen/Futures/CFDs/Zertifikate (4 %) werden deutlich seltener als sinnvolle Anlagemöglichkeit in Betracht gezogen.

Von allen Befragten gaben 51,5 % die Absicht an, in Edelmetalle zu investieren, sofern ein grösserer Geldbetrag zur freien Verfügung stände. Dabei wurde in der Umfrage eine höhere Investitionsbereitschaft der Männer festgestellt. Eine mögliche Investition in Gold wurde von 49 % der Befragten in Betracht gezogen, wobei 53,4 % aller Befragten Männer und 44,9 % aller Befragten Frauen bereit wären, in Gold zu investieren. Damit liegt Gold vor Silber mit 12,2 % (Männer 16,5 %, Frauen 8,1 %), Platin mit 10,6 % (Männer 14,3 % und Frauen 7,2 %) und Palladium mit 7,2 % (Männer 11,3 % und Frauen 3,4 %).

Ebenfalls sind deutliche Unterschiede der Investitionsbereitschaft in den Sprachregionen erkennbar, wobei die deutsch-sprachige Schweiz überdurchschnittlich und die französischsprachige Schweiz eher unterdurchschnittlich abschneidet. 51,4 % der Befragten aus der deutschsprachigen Schweiz würden einen grösseren freien Geldbetrag in Gold investieren, in der italienischsprachigen Schweiz sind es 44,6 % und in der französischsprachigen Schweiz nur 41,1 % aller Befragten.

INVESTITIONSABSICHT IN EDELMETALLE

29,3 % der Befragten beabsichtigen, in den nächsten zwölf Monaten in Edelmetalle zu investieren. 28,9 % geben an, diesbezüglich unentschlossenen zu sein. Vor dem Hintergrund, dass gut zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung Edelmetalle grundsätzlich als sinnvolle Anlagemöglichkeit erachten, stellt die Gruppe der Unentschlossenen ein Wachstumspotential für Edelmetallanbieter dar. 41,8 % der Befragten hingegen planen für das nächsten Jahr eher nicht oder gar nicht in Edelmetalle zu investieren. Zusätzlich steigt die Wahrscheinlichkeit für eine Investition mit dem Netto-Haushaltseinkommen der Befragten. Auf einer Skala von 1 = sehr unwahrscheinlich bis 5 = sehr wahrscheinlich stimmten Befragte mit einem Netto- Haushaltseinkommen von unter 4‘000 CHF im Durchschnitt nur für eine 2,3 ab; Befragte mit einem Netto-Haushalts- einkommen von über 14‘000 CHF stimmten im Durchschnitt für eine 3,4.

GEPLANTER INVESTITIONSBETRAG

Schweizerinnen und Schweizer, die eine Investition in Edelmetalle beabsichtigen, wurden nach der Höhe des geplanten Investitionsbetrags gefragt. 27,9 % planen bis zu 1’000 CHF zu investieren, hiervon 33,1 % aller Frauen und 22,4 % aller Männer. Zwischen 1001 CHF und 5’000 CHF planen 21,8 % eine Investition (Frauen 16,3 % und Männer 27,6 %), 12,1 % der Befragten zwischen 5’001 CHF bis 10’000 CHF (Frauen 9,1 % und Männer 15,3 %). 5 % aller Befragten planen 10’001 CHF bis 15’000 CHF zu investieren (Frauen 3,8 % und Männer 6,5 %). Sehr hohe Beträge zwischen 15‘001 CHF bis 20‘000 CHF (Insgesamt 3,7%) und über 20‘000 CHF (Insgesamt 2,5%) planen insgesamt 6,2 % aller Befragten. Auch hier wird deutlich, dass Männer bereit sind, nicht nur wahrscheinlicher, sondern auch mehr Geld in Edelmetalle zu investieren. Beträge zwischen 15‘001 CHF bis 20‘000 CHF und über 20‘000 CHF zu investieren ist von 8 % aller männlichen Befragten gegenüber 4,5 % aller weiblichen befragten Personen geplant. Investitionsbeträge über 20‘000 CHF sind primär von Befragten mit einem Einkommen von über 14‘000 CHF geplant.

Im Vergleich zu den Vorjahren steigt die Beliebtheit von kleineren Investitionsbeträgen. 2019 waren Beträge von unter 1‘000 CHF von 28 % der Befragten geplant, und – nachdem 2020 nur 26 % der Befragten einen Betrag in dieser Höhe planten – sind es 2022 38 % aller Befragten, die unter 1‘000 CHF investieren würden.

GRÜNDE FÜR EINE INVESTITION IN EDELMETALLE

Geld in Edelmetalle anzulegen ist für den Grossteil der Befragten insbesondere aus Gründen der Stabilität (43,3 %) und Sicherheit (41,3 %) attraktiv. 29,2 % der Befragten sehen in Edelmetallen einen Schutz vor Inflation. Für etwas mehr als ein Viertel ist der Vermögensaufbau (27,3 %) ein Grund für die Investition in Edelmetalle. Weitere Gründe sind die Sichtbarkeit der Anlage (19,5 %), die Rendite (18,9 %), eine Diversifikation des Vermögensportfolios (17,7 %) sowie die Internationalität (13,5 %). Eher weniger Befragte sehen Anonymität (13 %) und Steuervorteile (12 %) als Investitionsgrund.

Während bei der Favorisierung der meisten Investitionsgründe kein nennenswerter Geschlechtsunterschied zu erkennen ist, unterscheidet sich die Meinung von Männern und Frauen bezüglich der Diversifikation des Anlageportfolios und des Inflationsschutzes stark. Nur 10 % aller befragten Frauen sehen die Diversifikation des Anlageportfolios als einen Grund zum Investieren an, bei 26 % aller befragten Männern sind es somit mehr als doppelt so viele Nennungen. Männer legen ebenfalls mehr Wert auf Inflationsschutz. So stehen 38 % aller befragten Männer, welche Inflationsschutz als Investitions- grund ansehen, nur 21 % aller befragten Frauen gegenüber. Im Altersvergleich fällt besonders auf, dass Befragte über 70 Jahren Steuervorteile und Internationalität der Edelmetalle als Währung nicht als Grund zum Investieren sehen.

BEVORZUGTE EDELMETALLANBIETER

In dieser Studie wurde auch erhoben, wie und wo die Befragten ihre Edelmetalle erwerben. Die Befragten vertrauen beim Edelmetallkauf primär auf ihre Hausbank, welche von 69,1 % der Befragten eher kompetent bis sehr kompetent bewertet wird. Ebenfalls besteht ein grosses Vertrauen in Edelmetallhändler mit stationären Ladengeschäften (60,8 %), während Edelmetallhändler aus dem Internet lediglich von 24,7 % als kompetent eingeschätzt werden. Männern und Frauen vertrauen in gleichem Masse der Hausbank und anderen Banken als Händler für Edelmetalle. Stationären Ladengeschäften vertrauen Frauen (25 %) mehr als Männer (16 %). Dagegen favorisieren Männer den Edelmetalleinkauf im Internet stärker. Jüngere Generationen weisen eine deutlich höhere Affinität zu alternativen Verkaufskanälen auf. So steigt die Beliebtheit der Hausbank mit steigendem Alter, wohingegen der Einkauf von Edelmetallen bei Händlern mit stationären Geschäften oder im Internet, aber auch bei anderen Banken von der jüngeren Generationen stärker gewichtet wird.

Edelmetallkäufer aus der italienischsprachigen Schweiz bevorzugen bei der Händlerwahl stationäre Ladengeschäfte deutlich. Diese sind für 35,7 % aller Befragten aus der italienischsprachigen Schweiz der favorisierte Edelmetallhändler. Im Vergleich unter den Sprachregionen liegt die Beliebtheit der Ladengeschäfte damit in der italienischsprachigen Schweiz deutlich über der Beliebtheit in der deutschsprachigen Schweiz (19,5 %) und der französischsprachigen Schweiz (18,8 %).

Im Vergleich zu den letzten Jahren hat die Hausbank insgesamt etwas an Beliebtheit verloren. 2019 wurde sie noch von 62 % aller Befragten als favorisierter Verkaufskanal angegeben, heute wird sie lediglich noch von 55 % aller Befragten genannt. Edelmetallhändler mit stationären Ladengeschäften haben nach 2019 (19 %) und kleinen Einbussen 2020 (16 %) wieder an Beliebtheit gewonnen (2022: 20%).

BEDEUTUNG VON PERSÖNLICHER BERATUNG

Die persönliche Beratung wurde als wesentlicher Faktor im Kaufprozess identifiziert. Es ist somit nicht überraschend, dass Kanäle mit persönlicher Beratung (Hausbank, Händler mit stationären Ladengeschäften) als kompetenter wahrgenommen werden (siehe 2.3.1). 35,6 % der Befragten stufen die persönliche Beratung als sehr wichtig ein, 36,3 % als eher wichtig. 15,2 % der Befragten sind zur persönlichen Beratung neutral eingestellt und weitere 12,8 % beurteilen diese als eher oder sehr unwichtig. Auf einer Skala von 1 = sehr unwichtig bis 5 = sehr wichtig schätzen alle befragten Frauen im mit einer 4,0 im Durchschnitt persönliche Beratung wichtiger als Männer ein (Durchschnitt von 3,8). In Bezug auf die Altersgruppen konnten keine Besonderheiten festgestellt werden.

INVESTITIONEN IN EDELMETALLE

Gut ein Fünftel der Befragten (21 %) hat in der Vergangenheit bereits in Edelmetalle investiert. Im Durchschnitt steigt die Investitionserfahrung mit dem Alter an; bei Männern ist sie deutlich höher als bei Frauen. Vor allem liegt die Investitionserfahrung in der französischsprachigen Schweiz mit 17 % aller Befragten deutlich unter dem Durchschnitt von deutsch- und italienischsprachiger Schweiz. Hier haben jeweils 27 % aller befragten Personen bereits einmal in Edelmetalle investiert.

Zusätzlich nimmt die gewonnene Investitionserfahrung mit dem formalen Bildungsabschluss zu. Von Befragten mit einem niedrigerem Bildungsabschluss haben 15 % bereits in Edelmetalle investiert, mit einem mittlerem Bildungsabschluss haben 24 % aller Befragten bereits in Edelmetalle investiert und mit einem hohen Bildungsabschluss immerhin 30 %.
Von allen Edelmetallkäufern haben 84 % bereits in Gold investiert. Gold ist somit das beliebteste Edelmetall der Schweiz.

PHYSISCHER GOLDBESITZ

Der durchschnittliche Wert des physischen Goldbesitzes wurde in einer Ad Hoc-Befragung mit einer Stichprobengrösse von 4058 befragten Personen zusammen mit dem Marktforschungsinstitut LINK abgefragt, wobei alle Befragten den Wert ihres physischen Goldbesitzes erst in Gramm und danach in Schweizer Franken schätzen sollten. Durchschnittlich ergab diese Umfrage einen physischen Goldbesitz von 94,67 g, was zum Zeitpunkt der Befragung einem Wert von ca. 5‘400 CHF entsprach. Geschätzt haben alle Befragten ihren durchschnittlichen Goldbesitz in Schweizer Franken jedoch nur auf 4‘322 CHF, 19 % unter dem damaligen Wert der Grammangabe. Mit 114,9 g oder 5‘900,5 CHF haben Männer einen deutlich höheren geschätzten Goldbesitz als Frauen mit 62,8 g bzw. 1643,7 CHF. Männer können zusätzlich mit einer Schätzgenauigkeit von 91,4 % den Wert ihres Goldbesitzes in CHF genauer als Frauen mit einer Schätzgenauigkeit von 46,4 % schätzen. Die älteste Generation von 70 – 79 Jahren schätzt ihren Goldbesitz im Durchschnitt mit 199,4g oder 19‘663 CHF mit Abstand am höchsten ein.

(Alle berechneten Goldwerte beziehen sich auf den Befragungszeitpunkt Juni 2022.)

PRÄFERENZ UND BEWERTUNG VON EDELMETALLANBIETERN

Von allen Befragten, die bereits Edelmetallkäufe getätigt haben, haben knapp die Hälfte (46,4 %) ihre Edelmetalle bei der Hausbank gekauft. Somit war die Hausbank in der Vergangenheit der beliebteste Händler im Schweizer Markt. Bei Händlern mit stationärem Ladengeschäft haben 24,6 % der Befragten ihren Edelmetallbesitz erworben. Edelmetallhändler im Internet (12,3 %) und andere Banken (8,3 %) wurden seltener als Kaufkanal genutzt.

Wie schon in der Favorisierung der Händler kann auch bei der Händlerwahl bereits getätigter Investitionen eine überdurchschnittliche Tendenz von befragten Frauen zu stationären Ladengeschäften sowie von Männern zu Händlern im Internet festgestellt werden.

Auf einer Skala von 1 = gar nicht kompetent bis 5 = sehr kompetent bewerteten die Befragten die Hausbank im Durchschnitt mit einer 3,48 (Männer 3,58 und Frauen 3,38), Edelmetallhändler mit stationärem Ladengeschäfft mit einer 3,27 (Männer 3,43 und Frauen 3,12), andere Banken mit einer 3,07 (Männer 3,21 und Frauen 2,93), und Edelmetallhändler im Internet mit einer 2,37 (Männer 2,64 und Frauen 2,12).

Downloads zur Goldstudie Schweiz 2022

Christian Brenner, Geschäftsführer philoro SCHWEIZ AG (Bild rechts) präsentiert stolz die Goldstudie Schweiz 2022 – die repräsentative Studie zur Einstellung von Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten gegenüber physischen Edelmetallen als Anlageform. „Die Goldstudie Schweiz ist einzigartig, weil dies die einzige schweizweite Studie zur Attraktivität physischer Edelmetalle für private Anleger ist. Das Ergebnis ist sehr spannend und wir haben tiefe Einblicke gewonnen“, so Christian Brenner.

Die kompakte Version der Studie sowie die einzelnen Grafiken können Sie in dem Download Bereich herunterladen.

Kontakt für Rückfragen:

Christian Brenner, Geschäftsführer

philoro SCHWEIZ AG
christian.brenner@philoro.com
+41 71 229 09 99
www.philoro.ch

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